LBS LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG GESCHÄFTSBERICHT 2014

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1 LBS LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG GESCHÄFTSBERICHT 2014

2 LBS LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG GESCHÄFTSBERICHT 2014

3 LBS Geschäftsbericht 2014 VORWORT DES VORSTANDES VORWORT DES VERWALTUNGSRATSVORSITZENDEN SPARKASSEN-FINANZGRUPPE BADEN-WÜRTTEMBERG VERFASSUNG UND ORGANE LBS INTERN VERTRIEB INNENDIENST TOCHTERUNTERNEHMEN LBS Immobilien Sparkassen-Wohnbau STEG Stadtentwicklung GmbH GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Sponsoring Stiftungen Umwelt

4 Inhaltsverzeichnis VORWORTE UND ORGANE LAGEBERICHT A. Geschäfts- und Rahmenbedingungen B. Ertragslage C. Finanzlage D. Vermögenslage E. Risikobericht F. Nachtragsbericht G. Prognosebericht 2015 DIE LBS 2014 JAHRESBILANZ ANHANG A. Allgemeiner Teil B. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz C. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung D. Sonstige Angaben BESTÄTIGUNGSVERMERK BERICHT DES VERWALTUNGSRATS STATISTISCHER BERICHT BESTANDSBEWEGUNGEN 56 JAHRESABSCHLUSS

5 LBS Geschäftsbericht 2014 VORWORT DES VORSTANDES Sehr geehrte Damen und Herren, im vergangenen Jahr hat die LBS Baden-Württemberg über 7,65 Mrd. Euro abgeschlossen. Mit diesem besten Ergebnis in der Geschichte unseres Hauses war LBS-Bausparen auch und gerade in Zeiten niedriger Zinsen erneut ein Erfolgsmodell. Darauf sind wir stolz. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben unsere Vertriebspartner von den baden-württembergischen Sparkassen und der BW-Bank, unser LBS-Außendienst mit seiner flächendeckenden Präsenz im ganzen Land und alle Kolleginnen und Kollegen des Innendienstes in Karlsruhe und Stuttgart! Während der Markt also die Bedeutung des Bausparens als Zinssicherungsinstrument bestätigt, geraten die Erträge der Bausparkassen durch die Politik des billigen Geldes immer mehr unter Druck. Diesen Druck spürt auch die LBS, und er wird zunehmen, je länger die EZB auf Nullzins-Kurs bleibt. Aktuell müssen wir davon ausgehen, dass diese Zinsbedingungen noch über einen längeren Zeitraum anhalten werden. Die LBS Baden-Württemberg wird deshalb ihre Maßnahmen zur Sicherung der kollektiven und langfristigen Handlungsfähigkeit des Unternehmens konsequent fortsetzen. Dazu gehört eine strenge Kostendisziplin. So sind die Sachkosten im abgelaufenen Jahr unter denen des Vorjahres geblieben und sollen es auch 2015 bleiben. Auch im Personalbereich strebt die LBS unter Berücksichtigung der natürlichen Fluktuation stabile Kosten an. Die Optimierung und Anpassung des LBS-Produktangebots an die Marktbedingungen werden im Jahr 2015 ebenfalls fortgesetzt. Und schließlich sind auch Maßnahmen im Vertragsbestand notwendig. Dies schließt die Kündigung von Bausparverträgen ein, bei denen die Inanspruchnahme eines Bauspardarlehens nicht mehr möglich ist oder die Voraussetzungen für eine Zuteilung seit mehr als zehn Jahren gegeben sind. Auf der anderen Seite kann die LBS bei der Bewältigung dieser großen Herausforderungen auf die eigenen Stärken bauen: Dazu gehört die große Vertriebskraft, die ganz wesentlich aus der Leistungsfähigkeit des eigenen Außendienstes in Verbindung mit einer engen Einbindung in die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg resultiert. Dazu gehören aber auch die betriebswirtschaftliche Stärke und die Substanz des Unternehmens sowie nicht zuletzt die Flexibilität und Innovationskraft der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diesem Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit geben wir nachhaltig Ausdruck mit dem Neubau unseres Dienstleistungszentrums in Karlsruhe. Das moderne und energieeffiziente Gebäude wird den aus den 1970er Jahren stammenden Altbau an gleicher Stelle ersetzen und deutlich bessere Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten. 4

6 Vorwort des Vorstandes VORWORTE UND ORGANE Angesichts eines positiven Marktumfeldes für das Bausparen, wie wir es bisher auch für das Jahr 2015 erleben, gilt es diese Stärken zu nutzen und auszubauen. Die herausragende Vertriebskraft, gemessen an der Beratungsqualität, hat uns die Zeitschrift Finanztest jüngst bestätigt. Mit der Gesamtnote 1,8 ging die LBS Baden-Württemberg aus dem aktuellen Praxistest Bausparen als klarer Sieger hervor. Besonders gelobt wurde die durchgängig hohe Qualität der Testberatungen, die alle mindestens gut abschnitten. In diesem Sinne haben wir keine Bedenken, dass der Bausparvertrag auch in Zukunft das beste Produkt bleibt, mit dem sich der private Kunde langfristig gegen steigende Zinsen absichern kann. Bausparen bleibt zukunftsfähig und die LBS Baden-Württemberg erst recht. DIE LBS 2014 Stuttgart, im Juni 2015 Tilmann Hesselbarth Wolfgang Kaltenbach Norbert Lohöfer ZAHLENSPIEGEL (JANUAR DEZEMBER) JAHRESABSCHLUSS Veränderung 2013/ Brutto-Neugeschäft ,9% 7,02 Mrd. 7,65 Mrd. 9,0% 2. Netto-Neugeschäft ,9% 6,53 Mrd. 7,19 Mrd. 10,1% 3. Vertragsbestand 1,70 Millionen 1,74 Millionen 2,7% 51,29 Mrd. 53,57 Mrd. 4,5% 4. Bausparer 1,31 Millionen 1,33 Millionen 1,7% 5. Zuteilungen ,2% 1,92 Mrd. 1,78 Mrd. -7,6% 6. Einzahlungen der Bausparer 2,88 Mrd. 2,88 Mrd. 0,2% 7. Auszahlungen an die Bausparer 2,58 Mrd. 2,32 Mrd. -10,2% 8. Bilanzsumme 11,86 Mrd. 12,69 Mrd. 7,0% 5

7 LBS Geschäftsbericht 2014 VORWORT DES VERWALTUNGSRATS- VORSITZENDEN Die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurück. Die Sparkassen und ihre Verbundunternehmen konnten dank ihrer bewährten und nachhaltigen Geschäftsmodelle Belastungen aus der extremen Niedrigzinsphase noch einmal ausgleichen. In den kommenden Jahren wird dies deutlich schwieriger werden. Insbesondere die Zinserträge werden zurückgehen. Hinzu kommen weitere Belastungen durch den Aufbau der neuen Einlagensicherung, die den gesamten Verbund über Jahre hinaus fordern, und steigende regulatorische Anforderungen, die mehr Eigenkapital verlangen werden. Sichtbar werden die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik bereits heute in der Entwicklung der Kundeneinlagen und Wohnbaukredite. Sowohl bei den Sparkassen wie auch bei der LBS spiegelt sich im starken Zuwachs der Kundeneinlagen obwohl nicht mit Spitzenzinsen vergütet das große Vertrauen ihrer Kunden in die Sicherheit der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute wider. Dieser Aspekt ist offensichtlich für viele wichtiger als die Höhe der Einlagezinsen und belegt eindrucksvoll die Wertschätzung ihres bewährten Institutssicherungssystems. Ebenfalls unter dem Aspekt Sicherheit steht die große Nachfrage nach Wohnbaukrediten, in der die aktuelle Dynamik im Wohnungsbau zum Ausdruck kommt. Die Wohnimmobilie gehört zu den wenigen Alternativen, die in der jetzigen Situation für einen risikovermeidenden Vermögensaufbau in Frage kommen. Entsprechend lebhaft ist die Nachfrage insbesondere an den vielen attraktiven Immobilienstandorten Baden-Württembergs. Dies wird auf absehbare Zeit so bleiben, schließlich möchte die Europäische Zentralbank ihre für die aktuelle Kapitalmarktsituation ursächliche Politik noch längere Zeit fortsetzen. 6

8 Vorwort des Verwaltungsratsvorsitzenden VORWORTE UND ORGANE Auch die Zinsen für Baudarlehen haben ein historisch niedriges Niveau erreicht. Davon profitiert jeder einzelne Bauherr. Angesichts steigender Preise bleibt eine Baufinanzierung dennoch die größte Investition eines Privathaushalts und wird diesen auch in Zukunft in der Regel 20 Jahre oder länger belasten. Weil gleichzeitig niemand weiß, wie lange das Zinstief anhält, ist Vorsorge gegen einen Wiederanstieg das Gebot der Stunde. DIE LBS 2014 Der Bausparvertrag ist das klassische Produkt, um sich das aktuelle Zinsniveau dauerhaft zu sichern. Mit ihm beugt ein privater Kreditnehmer nahezu ohne Kosten steigenden Zinsen vor und das bis zur Rückzahlung der letzten Darlehensrate. Auf dem Weg, das bestehende Potenzial an Finanzierungsbedarf zu nutzen und ihre Expertise als kompetente Partnerin rund um die Baufinanzierung weiterzuentwickeln, ist die LBS Baden-Württemberg 2014 ein wichtiges Stück vorangekommen. Sie wird diesen Weg mit aller notwendigen Konsequenz in den kommenden Jahren fortsetzen. Stuttgart, im Juni 2015 JAHRESABSCHLUSS Peter Schneider Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg Verwaltungsratsvorsitzender der LBS Baden-Württemberg 7

9 LBS Geschäftsbericht 2014 SPARKASSEN FINANZGRUPPE BADEN-WÜRTTEMBERG Sparkassenverband Sparkassenverband Sparkassenverband Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg Sparkassenverband Baden-Württemberg Sparkassenverband Sparkassenverband Sparkassenverband Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg Sparkassenverband Baden-Württemberg SITZ: STUTTGART MITARBEITER: SPARKASSEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG > Geschäftsstellen: > Mitarbeiter: > Kundeneinlagen: 123,6 Mrd. > Kundenkredite: 108,6 Mrd. > Bilanzsumme: 178,7 Mrd. LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG STUTTGART / KARLSRUHE / MANNHEIM / MAINZ > Konzernbilanzsumme: 266,2 Mrd. (nach IFRS) > Mitarbeiter: ,534 % 1) LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG 100 % STUTTGART / KARLSRUHE > Bilanzsumme: 12,7 Mrd. > Mitarbeiter: Innendienst 894 > Handelsvertreter 552 SV SPARKASSENVERSICHERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG, HESSEN, THÜRINGEN, RHEINLAND-PFALZ 63,3 % 2) SV HOLDING AG STUTTGART (KONZERN) > Bilanzsumme: 26,7 Mrd. (nach IFRS) > Konzern: Gebuchte Bruttobeiträge: 3,2 Mrd. > Mitarbeiter: Innendienst 2.683, Außendienst DEUTSCHE LEASING BAD HOMBURG > Bilanzsumme: 16,2 Mrd. ( ) > Mitarbeiter: ( ) 18,8 % 3) DEKABANK DEUTSCHE GIROZENTRALE FRANKFURT A.M. > Bilanzsumme: 113,2 Mrd. (nach IFRS) > Mitarbeiter: ,84 % 4) FINANZ INFORMATIK GMBH & CO. KG FRANKFURT A.M. > Umsatz: 1,5 Mrd. ( ) > Mitarbeiter: ,5 % 5) DSV GRUPPE DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG, STUTTGART > Gruppenumsatz unkonsolidiert: 862,0 Mio. > Mitarbeiter: ,8 % 6) 1) Träger der LBBW sind außerdem das Land Baden-Württemberg (19,57%), die Landesbeteiligungen BW GmbH (18,258%), die Stadt Stuttgart (18,932%) und die L-Bank (2,706%). 2) An der SV Holding sind die Sparkassen und der SVBW über eine Beteiligungsgesellschaft mit 63,3 % beteiligt. Weitere Träger sind die Sparkassen-Finanzgruppen Hessen-Thüringen mit 33,0 % und Rheinland-Pfalz mit 3,7 %. 3) Weitere Beteiligte sind die Verbandsgebiete Hessen-Thüringen, Rheinland, Rheinland-Pfalz und Westfalen-Lippe. 4) Weitere Träger sind die anderen regionalen Sparkassenverbände und die dahinter stehenden Sparkassen. 5) Weitere Gesellschafter sind die anderen regionalen Sparkassenverbände. 6) Weitere Gesellschafter sind die anderen regionalen Sparkassenverbände und Landesbanken. Daten per sofern nicht anders angegeben! SVBW Alle Daten vorläufig. 8

10 S-Finanzgruppe / Verfassung und Organe VERFASSUNG UND ORGANE VORWORTE UND ORGANE Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg ist eine gemeinnützige rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie hat ihren Sitz in Stuttgart und Karlsruhe. Ihr Geschäftsgebiet umfasst das Land Baden-Württemberg. Träger der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg waren bis zum 5. Dezember 2011 der Sparkassenverband Baden-Württemberg und die Landesbank Baden-Württemberg. Seit dem 6. Dezember 2011 ist der Sparkassenverband Baden-Württemberg alleiniger Träger. Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg haftet für ihre Verbindlichkeiten mit ihrem gesamten Vermögen. Der Träger haftet für die Erfüllung sämtlicher am 18. Juli 2005 bestehenden Verbindlichkeiten der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg. Für solche Verbindlichkeiten, die bis zum 18. Juli 2001 vereinbart waren, gilt dies zeitlich unbegrenzt, für danach bis zum 18. Juli 2005 vereinbarte Verbindlichkeiten nur, wenn deren Laufzeit nicht über den 31. Dezember 2015 hinausgeht. Bei nach dem 18. Juli 2005 vereinbarten Verbindlichkeiten ist die Haftung des Trägers auf das satzungsmäßige Kapital beschränkt. Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg ist außerordentliches Mitglied beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband und korrespondierendes Mitglied der Europäischen Bausparkassenvereinigung. DIE LBS 2014 Organe der Bausparkasse sind der Verwaltungsrat und der Vorstand. Der Verwaltungsrat besteht aus dem Verbandsvorsteher des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg als Vorsitzendem, 15 weiteren vom Sparkassenverband Baden-Württemberg bestellten Mitgliedern und acht Vertretern der Beschäftigten der Landesbausparkasse. VERWALTUNGSRAT VORSITZENDER: STELLVERTRETER DES Klaus Pavel Peter Schneider VORSITZENDEN: Landrat des Ostalbkreises Präsident Verbandsvorsteher des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg, Stuttgart Günter Rauber Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Wolfach 1. Stellvertreter (ab 25. März 2014) 2. Stellvertreter Heinz Hornberger Kreisrat Bürgermeister a. D., Waldachtal JAHRESABSCHLUSS 3. Stellvertreter 9

11 LBS Geschäftsbericht 2014 ORDENTLICHE MITGLIEDER: Ingrid Bader Personalratsvorsitzende Landesbausparkasse Ralf Peter Beitner Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Heilbronn Jürgen Brunner Gruppenleiter Abteilung Organisation und Informationssysteme Landesbausparkasse (ab 1. Januar 2015) Stefan Bubeck Kreisrat Bürgermeister, Mengen (ab 5. Dezember 2014) Wilfried Dölker Kreisrat Bürgermeister, Holzgerlingen (bis 4. Dezember 2014) Jürgen Eisele Gruppenleiter Abteilung Marktservice Kredit Landesbausparkasse (bis 31. Dezember 2014) Bernd Fickler Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Waiblingen Manfred Härle Kreisrat Bürgermeister, Salem Manfred Hofelich Kreisrat Bürgermeister, Hirrlingen (ab 5. Dezember 2014) Jochen Hofer Referent Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse (ab 1. Januar 2015) Dieter Knittel Kreisrat Bürgermeister, Gernsbach Clemens Malin Abteilungsbereichsleiter Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse Volker Meinzer Stv. Abteilungsdirektor Abteilung Marketing Landesbausparkasse (ab 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014) Tim Mollenhauer Stv. Personalratsvorsitzender Landesbausparkasse Berthold Müller Referent Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse (bis 30. Juni 2014) Detlef Piepenburg Landrat des Landkreises Heilbronn (ab 28. Juli 2014) Günter Rauber Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Wolfach (bis 24. März 2014) Thomas Reumann Landrat des Landkreises Reutlingen Wolfgang Schäfer Gruppenleiter Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse Isolde Schukrafft Rechtsreferentin Abteilung Recht und Compliance Landesbausparkasse Herbert Schupp Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse St. Blasien Heinz Seiffert* Landrat des Alb-Donau-Kreises (ab 21. Mai 2015) Jürgen Stille Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Engen- Gottmadingen Martin Tuffentsammer Kreisrat Bürgermeister a. D., Forchtenberg (bis 21. Juli 2014) Joachim Walter* Landrat des Landkreises Tübingen (bis 20. Mai 2015) 10

12 Verfassung und Organe Bernhard Weis Rechtsreferent Abteilung Recht und Compliance Landesbausparkasse Ulrich Feuerstein Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Markgräflerland Dr. Christoph Gögler Nella Impagliatelli Gruppenleiterin Abteilung Marktservice Spar (bis 31. Dezember 2014) VORWORTE UND ORGANE Vorsitzender des Michael Jann Kurt Widmaier Vorstandes der Kreisrat Landrat des Landkreises Kreissparkasse Tübingen Oberbürgermeister, Mosbach Ravensburg (bis 28. Juli 2014) Edelgard Götzmann Jasmine Lee Stv. Abteilungsdirektorin Sachbearbeiterin Heinz Winkler Abteilung Marktservice Spar Abteilung Verwaltung Kreisrat Landesbausparkasse Landesbausparkasse Bürgermeister, (bis 31. Dezember 2014) (ab 1. Januar 2015) Haslach im Kinzigtal Gisela Hailer-Birzle Volker Meinzer STELLVERTRETENDE Revisionsassistentin Stv. Abteilungsdirektor MITGLIEDER: Abteilung Revision Abteilung Marketing Angela Altenbeck Gruppenleiterin Abteilung Vertrieb Landesbausparkasse Landesbausparkasse Marion Hartmann Gruppenleiterin Landesbausparkasse (bis 30. Juni 2014/ ab 1. Januar 2015) DIE LBS 2014 (ab 1. Januar 2015) Abteilung Organisation und Harry Mergel Informationssysteme Oberbürgermeister Stefan Bär* Landesbausparkasse Heilbronn Landrat des Landkreises (bis 31. Dezember 2014) (ab 5. Dezember 2014) Tuttlingen (ab 21. Mai 2015) Manfred Hofelich Klaus Ortag Kreisrat Stv. Gruppenleiter Stefan Bubeck Bürgermeister, Hirrlingen Abteilung Controlling und Kreisrat (bis 4. Dezember 2014) Finanzen Bürgermeister, Mengen (ab 1. Juli 2014 bis (bis 4. Dezember 2014) Rudolf Heß 31. Dezember 2014) Kreisrat Karl-Heinz Dieroff Bürgermeister a. D., Pfullingen Günther-Martin Pauli Gruppenleiter (ab 5. Dezember 2014) Landrat des Zollernalbkreises Abteilung Marketing Landesbausparkasse (bis 31. Dezember 2014) Jürgen Eisele Gruppenleiter Manfred Hollenbach Kreisrat Bürgermeister a. D., Murr (ab 5. Dezember 2014) Thomas Reinhardt Landrat des Landkreises Heidenheim Hubert Rist JAHRESABSCHLUSS Abteilung Marktservice Kredit Vorsitzender des Vorstandes Landesbausparkasse Sparkasse Pfullendorf- (ab 1. Januar 2015) Meßkirch 11

13 LBS Geschäftsbericht 2014 Rolf Ritter Gruppenleiter Abteilung Vertrieb Landesbausparkasse (ab 1. Januar 2015) Rudolf M. Rümmele Kreisrat Bürgermeister, Zell im Wiesental Eveline Rutschmann Referentin Abteilung Marktservice Kredit Landesbausparkasse (ab 1. Januar 2015) Michael Scharf Bürgermeister, Bonndorf im Schwarzwald Stefan Siebert Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau Anton Stier Kreisrat Bürgermeister a. D., Frittlingen (bis 29. Juli 2014) Dr. Hariolf Teufel Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Göppingen Markus Traut Referent Abteilung Marktservice Kredit Landesbausparkasse (ab 1. Januar 2015) Otto Trick Stv. Abteilungsdirektor Abteilung Marktservice Spar Landesbausparkasse (bis 31. Dezember 2014) Peter Vogel Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Tauberfranken (ab 1. Januar 2014) Andreas Wagensommer Gruppenleiter Abteilung Marktservice Kredit Landesbausparkasse (bis 31. Dezember 2014) Kurt Widmaier* Landrat des Landkreises Ravensburg (ab 29. Juli 2014 bis 20. Mai 2015) Lothar Wölfle Landrat des Bodenseekreises Edgar Wolff Landrat des Landkreises Göppingen (bis 28. Juli 2014) BERATENDE MITGLIEDER: Dr. Joachim Herrmann Verbandsgeschäftsführer Sparkassenverband Baden-Württemberg, Stuttgart Michael Horn Stv. Vorsitzender des Vorstandes der Landesbank Baden-Württemberg VORSTAND, RECHTS- UND FACHAUFSICHT, VERTRAUENSPERSON NACH 12 BSPKG VORSTAND: Tilmann Hesselbarth Vorsitzender des Vorstandes Wolfgang Kaltenbach Stv. Vorsitzender des Vorstandes Norbert Lohöfer Mitglied des Vorstandes RECHTSAUFSICHT: Innenministerium Baden-Württemberg Willy-Brandt-Str Stuttgart STÄNDIGER BEAUFTRAGTER: Volker Jochimsen Stuttgart STV. DES STÄNDIGEN BEAUFTRAGTEN: Dr. Michael Pope Stuttgart FACHAUFSICHT: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Straße Bonn VERTRAUENSPERSON NACH 12 BSPKG: Hubert Wicker Landtagsdirektor Landtag Baden-Württemberg 12 * Änderung in der personellen Zusammensetzung des Verwaltungsrates zwischen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2014 am 20. März 2015 und der Feststellung des Jahresabschlusses am 30. Juni 2015

14 Verfassung und Organe JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2014 VORWORTE UND ORGANE 13

15 LBS Geschäftsbericht 2014 DIE LBS BADEN-WÜRTTEMBERG IM GESCHÄFTSJAHR 2014 VERTRIEB Das Neugeschäft Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte Die LBS Baden-Württemberg hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 hinter sich. Ein Brutto-Neugeschäft von 7,65 Mrd. Euro und Darlehensauszahlungen von fast 1,22 Mrd. Euro bedeuten jeweils Spitzenwerte und die Fortsetzung des Wachstumspfades der letzten Jahre. Wie beliebt Bausparen ist, zeigt eine aktuelle Untersuchung des Marktforschungsinstituts TNS Infratest, wonach der Bausparvertrag für 63 Prozent der Deutschen der erste Schritt ist, um Wohneigentum zu erwerben. Insgesamt wurden neu abgeschlossen, ein Anstieg um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bausparen bleibt ein Erfolgsmodell auch in Zeiten niedriger Zinsen. Bausparen ist gefragt gerade in Zeiten niedriger Zinsen Insbesondere im Niedrigzinsumfeld ist der Bausparvertrag ein wichtiger Baustein in der Baufinanzierung. Mit seinem festen Darlehenszins bis zur letzten Rate bringt er Berechenbarkeit und Sicherheit in den Wohneigentumserwerb. Baudarlehen mit vermeintlich besonders günstigen Konditionen haben neben der geforderten erstrangigen Besicherung und der Beschränkung auf 60 % des Beleihungswertes in der Regel nur eine zehnjährige Zinsbindung. Dann ist das Eigenheim aber bei weitem noch nicht schuldenfrei, weshalb die Kondition für die Restschuld neu verhandelt werden muss. Wo sich das Zinsniveau dann befindet, weiß heute niemand. Die Bausparkasse der Sparkassen gemeinsam erfolgreich Die positive Neugeschäftsentwicklung im laufenden Jahr wird von allen Vertriebswegen gleichermaßen getragen. Sowohl die Verbundpartner als auch der LBS-Außendienst übertreffen den Vorjahresumsatz deutlich. Die baden-württembergischen Sparkassen und die BW-Bank tragen mit einer von 5,22 Mrd. Euro wesentlich zum sehr guten Ergebnis bei. Hierzu zählt auch das 14

16 Vertrieb JAHRESABSCHLUSS DIE LBS 2014 VORWORTE UND ORGANE 15

17 LBS Geschäftsbericht 2014 Gemeinschaftsgeschäft, bei dem die LBS-Handelsvertreter gemeinsam mit den Sparkassen tätig sind. Der LBS-Außendienst vermittelte Bausparverträge über 2,05 Mrd. Euro. Die LBS der Systempartner der Sparkassen in der Baufinanzierung Die Auszahlungen im Kreditgeschäft erreichten auch 2014 wieder nahezu das sehr gute Vorjahresniveau. Insgesamt 1,22 Mrd. Euro stellte die LBS ihren Kunden für Sofort- und Zwischenfinanzierungen sowie für Bauspardarlehen zur Verfügung. Zusätzlich vermittelte der LBS-Außendienst im vergangenen Jahr 725 Mio. Euro Baudarlehen an die Sparkassen und die BW-Bank. Die LBS leistet damit einen substanziellen Beitrag zur Marktführerschaft der Sparkassen-Finanzgruppe in der privaten Baufinanzierung und erfüllt ihre Aufgabe als Systempartner der Sparkassen im Bausparen und in der Baufinanzierung. Der Marktanteil von Sparkassen und LBS lag 2014 nach Schätzung des Marktforschungsinstituts Gewos bei knapp 51 Prozent. Der LBS-Außendienst flächendeckend nah am Kunden Unsere umfangreichen Beratungs- und Serviceleistungen bieten wir in rund 180 Beratungsstellen und in einer großen Anzahl offiziell eingerichteter Beraterplätze in den Geschäftsstellen der Sparkassen an. Der Außendienst gliederte sich am Jahresende 2014 in sechs Regionaldirektionen, welche sich wiederum in 39 Bezirksdirektionen aufteilten. Innerhalb der Bezirksdirektionen waren über 552 Handelsvertreter und zwölf Angestellte in 462 Teilmärkten tätig. Die LBS-Kundenberatung Wettbewerbsvorteil dank hoher Beratungsqualität Der seit Jahren im Mittelpunkt stehende Anspruch einer hohen Qualität in der Beratung und im Vertrieb wurde auch im vergangenen Jahr konsequent weiterverfolgt. Ein umfangreiches, auf die Bedürfnisse des Außendienstes abgestimmtes Aus- und Fortbildungsangebot, diverse Trainings, regelmäßig durchgeführte Testkäufe und interne Qualitätskontrollen sichern und verbessern kontinuierlich die hohen Qualitätsstandards in der Beratung und Betreuung unserer Kunden. Um unserem Anspruch von Kundennähe gerecht zu werden, haben wir wieder mehrere neue Teilmärkte eingerichtet. Mit der damit verbundenen personellen Aufstockung erreichen wir zukünftig eine höhere Dichte im LBS-Außendienst und eine stärkere Präsenz in den Sparkassen. Für unsere Kunden schaffen wir damit einen intensiveren Kontakt und gewährleisten eine optimale Betreuung und Beratung vor Ort. Beratungsqualität in der Baufinanzierung die LBS setzt den Maßstab Die Zeitschrift Finanztest hat jüngst die Beratungsqualität aller 20 deutschen Bausparkassen in jeweils sieben Testberatungen ermittelt. Mit der Gesamtnote 1,8 ging die LBS Baden-Württemberg dabei als klarer Testsieger hervor. Besonders gelobt wurde die durchgängig hohe Qualität: Alle sieben Beratungsgespräche waren gut. Gefragt hatten die Experten der Stiftung Warentest nach einer klassischen Finanzierung. Die Testkunden wollten in zehn Jahren eine Immobilie erwerben und bis dahin 400 Euro im Monat sparen. Bewertet wurde vor allem, ob das Angebot der Berater am Bedarf des Kunden ausgerichtet war und wie die Gesamtkosten im Vergleich zu anderen Finanzierungsalternativen ausfielen. 16

18 Vertrieb VORWORTE UND ORGANE Riester-Förderung fundierte Beratung notwendig Wo immer möglich, gehört ein Riester-Vertrag mit in eine Baufinanzierung. Die Zinsersparnis durch Wohn-Riester in einer Baufinanzierung schlägt in der Regel die Rendite anderer Riester-Produkte. Das ist das Urteil der Experten von Stiftung Warentest. Zwar ist die Riester-Förderung komplex, die Finanzierungsexperten der LBS helfen hier aber kompetent weiter. Nicht umsonst hat das Wohn-Riester-Geschäft der LBS im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht. Die Eigenheimrente, das Wohn-Riester-Angebot der LBS Baden-Württemberg, erreichte 2014 mit einem Zuwachs von 28,3 Prozent einen neuen Rekord. Über 80 Prozent der Vermittlungen entfielen hier auf Finanzierertarife, aber auch der Anteil an speziellen Riester-Modernisierungstarifen steigt stetig. Hier werden die Anfang 2014 eingeführten gesetzlichen Neuerungen spürbar. So kann Wohn-Riester jetzt auch für den barrierefreien Umbau der eigenen vier Wände eingesetzt werden. DIE LBS 2014 JAHRESABSCHLUSS Marktgerechte Produkte ein Kennzeichen der LBS Die LBS Baden-Württemberg passt ihr Produktangebot regelmäßig an die Erfordernisse des Marktes an. Im Juli 2014 wurden neue Finanzierer-Varianten eingeführt, die sich in den vergangenen sechs Monaten hervorragend etabliert haben. Sie machen im zweiten Halbjahr 2014 bereits ein Drittel (33,8 %) des gesamten Neugeschäfts aus. Die durchschnittliche in den neuen Finanzierer-Varianten von knapp Euro belegt, dass diese gezielt als wesentlicher Baustein für eine künftige Immobilienfinanzierung eingeplant sind. Die neuen Angebote sind so ausgelegt, dass sie optimal in eine Sofortfinanzierung eingebunden werden können. Der Bausparvertrag spielt in puncto langfristige Absicherung eine wesentliche Rolle und ist neben ausreichend Eigenkapital fester Bestandteil im Finanzierungsmix. 17

19 LBS Geschäftsbericht 2014 INNENDIENST Ausbildung der wichtige Start ins Berufsleben 25 Auszubildende schlossen 2014 ihre Berufsausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau ab. 12 Absolventen und Absolventinnen legten zudem die Allfinanz-Prüfung erfolgreich ab. Von der Berufsschule wurden sechs Preise und vier Belobigungen vergeben; die IHK zeichnete diese Absolventen mit vier Belobigungen aus. Unsere beiden Auszubildenden zur Kauffrau für Bürokommunikation wurden von der Berufsschule sowie von der IHK mit Belobigungen ausgezeichnet. Eine Absolventin erhielt außerdem von der IHK eine Ehrenurkunde mit Pokal für das hervorragende Abschlussergebnis. An der Dualen Hochschule legte jeweils ein Student in der Fachrichtung BWL-Bank sowie Wirtschaftsinformatik die Prüfung zum Bachelor erfolgreich ab. Personalentwicklung Förderung gibt Perspektiven Im vergangenen Jahr begleitete die LBS sieben junge Nachwuchskräfte im Rahmen des Nachwuchsförderprogramms bei ihrer Basisausbildung für die komplexe Beratung und Stabsarbeit. Auf diese Weise wird sowohl die fachliche als auch die persönliche Entwicklung unserer Potenzialträger gefördert. Die fünf Teilnehmer des aktuellen, auf zwei Jahre ausgelegten Projektförder- und Führungsentwicklungsprogrammes absolvierten zwei Module der insgesamt fünfteiligen Modulreihe und bearbeiteten neben ihren täglichen Aufgaben gemeinsam einen Projektauftrag. Das Projekt fand mit einer Präsentation vor dem für diesen Zweck einberufenen Lenkungsausschuss einen bemerkenswerten Abschluss. Die Teilnehmer entwickeln auf diese Weise ihre fachlichen Kompetenzen im Bereich der Führung und des Projektmanagements sowie ihre Persönlichkeit. Weiterbildung Unterstützung spornt an Mit unserer Bildungsförderung unterstützen wir eigeninitiierte Weiterbildungen der Mitarbeiter sie ist seit 2008 eine wichtige Stütze der Personalentwicklung. Diese haben die Mitarbeiter gerne mit einem Betrag von ca in Anspruch genommen und erhielten auf diese Weise eine finanzielle Unterstützung ihrer Sprachkurse oder Weiterbildungen zum Bankfach- oder Bankbetriebswirt sowie dem Managementstudium. Mitarbeiter, die durch eine erfolgreich absolvierte Potenzialanalyse den Sprung in eines der Personalentwicklungsprogramme schaffen und zusätzlich eine Weiterbildung absolvieren wollen, erhalten in diesem Rahmen eine 100%ige Förderung auch in Form von Freistellung für Präsenztage. Davon profitierten im Jahr 2014 drei nebenberufliche Master- und Bachelor-Studenten sowie frischgebackene Bankfachwirte bzw. Bankbetriebswirte. Mit großem Stolz schaut die LBS auf ihre LBS-eigenen Weiterbildungsreihen. Eine der Zielgruppen sind die Führungskräfte. Im Jahr 2014 schlossen acht Führungskräfte mit ihrer Abschlussarbeit die Ma- 18

20 Innendienst nagementfortbildung ab. Somit haben bislang 34 Führungskräfte ihre Führungskompetenzen durch die einjährige Weiterbildung erfolgreich erweitert. Weitere Durchgänge laufen bzw. sind geplant. Gleich 27 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus zwei Kursen erhielten im Oktober das Zertifikat der Sparkassenakademie Baden-Württemberg. Sie zertifiziert eine weitere LBS-eigene Weiterbildungsreihe Das Plus für den Arbeitsalltag. Der Schwerpunkt lag auf persönlichkeitsbildenden, aber auch fachlichen Themen wie dem Auffrischen von Bankfachwissen und der LBS-Geschäftspolitik. VORWORTE UND ORGANE Zur Personalentwicklungsstruktur der LBS gehören auch die LBS-eigenen Coaches. Sie brachten im Jahr 2014 insgesamt 14 neue Coaching-Prozesse ins Laufen, die u. a. alle Teilnehmer der Managementfortbildung, des Projektförder- und des Führungsentwicklungsprogramms bei ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen. Personalstandsentwicklung Zum Jahresende 2014 beschäftigten wir 894 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unseren beiden Standorten in Stuttgart und Karlsruhe Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen) 773,84 753,75 744,81 719,43 700,94 689,65 Auszubildende DIE LBS 2014 Qualifizierungs- und Vermittlungseinheit (QVE) In unserer Qualifizierungs- und Vermittlungseinheit (QVE) ist ein Mitarbeiter eingesetzt. Praktikanten berufliche Erfahrungen geben Sicherheit Im Jahr 2014 haben wir 20 Personen einen Praktikumsplatz zur Verfügung gestellt. Darunter waren sechs Personen, die bei uns eine Einstiegsqualifizierung (EQJ) absolvierten. Fünf Abteilungen beschäftigten die Praktikanten insgesamt 279 Wochen. Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ) Vier junge Menschen hatten im Jahr 2014 die Möglichkeit, bei uns ein Einstiegsqualifizierungspraktikum (EQJ) im Bereich Wirtschaft und Verwaltung Büroassistenz zu absolvieren. Im Rahmen dieses Langzeitpraktikums bereiten sich die Jugendlichen auf eine Ausbildung vor und sammeln praktische Erfahrungen in der LBS. Unsere EQJler waren im Marktservice Spar sowie Post- und Dokumentenservice eingesetzt und unterstützten tatkräftig die Kollegen. Besonders freut uns, dass einer unserer Einstiegsqualifikanten ab Herbst 2015 einen Ausbildungsplatz gefunden hat. Altersteilzeit/Vorruhestand Im Jahr 2014 wechselte ein Mitarbeiter in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Im Rahmen von Vorruhestandsregelungen sind 10 Mitarbeiter aus der LBS ausgeschieden. JAHRESABSCHLUSS 19

21 LBS Geschäftsbericht 2014 TOCHTERUNTERNEHMEN LBS Immobilien Die Immobilientochter der LBS Baden-Württemberg blickt auf ein gutes Jahresergebnis 2014 zurück. Mit nahezu Immobilien und einem Vermittlungsvolumen von 174 Millionen Euro erzielt die LBS Immobilien GmbH das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen. Mit einem Anteil von rund 90% lag der Schwerpunkt der Vermittlungen bei den Bestandsimmobilien. Der durchschnittliche Objektwert stieg 2014 um 3,5 % auf Euro. Seit über 35 Jahren profitieren Immobilieninteressenten vom engen Netzwerk mit dem LBS-Vertrieb und den guten Kooperationen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Im Bundesgebiet besteht eine enge Zusammenarbeit mit den LBS-Immobiliengesellschaften. Die wirtschaftlichen Erfolge der Wohnungsmakler mit den bewährten Verbundaktivitäten der Sparkassen-Finanzgruppe fanden 2014 Anerkennung in dem Siegel Deutschlands größter Makler für Wohnimmobilien im Maklerranking WOHNEN der Fachzeitschrift immobilienmanager. Mit einem Objektumsatz von Millionen Euro hat die Sparkassen-Finanzgruppe/LBS gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von knapp zwei Prozent erzielt. Trotz gestiegener Preise ist die Finanzierung von Immobilien durch die anhaltende Niedrigzinsphase und den steigenden Einkommen für private Haushalte bezahlbar. Auch Investoren setzen auf das Zinstief und werden auch im Jahr 2015 am Immobilienmarkt verstärkt Transaktionen vornehmen. Sparkassen-Wohnbau Die Tochtergesellschaft der LBS Baden-Württemberg, SWB Sparkassen-Wohnbau GmbH, kümmert sich als Dienstleistungsunternehmen um die Verwaltung von Wohneigentum. Sie betreut rund 300 Gemeinschaften mit insgesamt ca Wohn-, Gewerbe- und Garageneinheiten. Unter dem Leitsatz Wohneigentum in guten Händen bietet die SWB das komplette Leistungsspektrum zur Werterhaltung der verwalteten Immobilien an. Neben der Abwicklung der allgemeinen und kaufmännischen Verwaltung verfügt die SWB für Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen über eine eigene technische Abteilung. Neben der Hauptverwaltung in Karlsruhe besteht in Konstanz eine regionale Geschäftsstelle. Die vorhandenen Rahmenverträge mit der SV-Versicherung, den Stadtwerken, dem TÜV und vielen anderen Unternehmen bringen den Kunden geldwerte Vorteile und Rechtssicherheit. Darüber hinaus bestehen Kontakte zu Notaren, Rechtsanwälten, Architekten und Ingenieuren sowie Gutachtern. Die Zusammenarbeit mit qualifizierten und zuverlässigen Handwerkern und Dienstleistungsfirmen sichert den Kunden eine qualitativ hochwertige Ausführung und damit die Werterhaltung der eigenen vier Wände. Im Geschäftsbereich Wohnungsbau werden derzeit Bauprojekte in Karlsruhe und Stuttgart durchgeführt. 20

22 Tochterunternehmen VORWORTE UND ORGANE Die STEG Stadtentwicklung GmbH Seit 53 Jahren ist die STEG Stadtentwicklung GmbH kommunaler Berater und städtebaulicher Dienstleister. Die Geschäftstätigkeit umfasst Stadterneuerung und energetische Sanierung, städtebauliche Planung, Baulandschaffung, Projektentwicklung und Wertermittlung mit Schwerpunkten in Baden- Württemberg und Sachsen. LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg und Siedlungswerk GmbH Wohnungs- und Städtebau sind zu gleichen Teilen Gesellschafter. Die Marktstellung der STEG im Bereich der Stadterneuerung in Baden-Württemberg zeigt seit Jahren eine Wachstumstendenz und wurde verstetigt. Im Jahr 2014 wurden 350 Stadterneuerungsmaßnahmen betreut. Neben städtebaulichen und infrastrukturellen Aspekten sowie der Erhaltung von historisch wertvoller Bausubstanz verfolgt die STEG in der Stadterneuerung vor allem Nachhaltigkeitsziele im Bereich der demografischen Veränderungen und der energetischen Sanierung. Seit 1981 betreut die STEG das Sanierungsprojekt Altes bewahren Neues gestalten in Schwäbisch Gmünd. Mit der Städtebauförderung konnten seither die Altstadtsanierung und umfangreiche Neuordnungen umgesetzt werden. Der in Verbindung mit der Landesgartenschau 2014 realisierte Umbau eröffnete einmalige Chancen. Das Gartenschaugelände war direkt mit der historischen Altstadt verknüpft, was Gelegenheit bot, Natur und Stadt gemeinsam auf ganz neue Art für Bewohner und Besucher erlebbar zu machen. DIE LBS 2014 Saniertes ehemaliges Dominikanerkloster Prediger in Schwäbisch Gmünd. Heute Museum und Ort der Begegnung. JAHRESABSCHLUSS Forum Gold und Silber am Ufer der Rems, Schwäbisch Gmünd. Während der Landesgartenschau 2014 Veranstaltungsort verschiedener Ausstellungen. 21

23 LBS Geschäftsbericht 2014 GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Sponsoring Ein Unternehmen wie die LBS Baden-Württemberg hat nicht nur wirtschaftlichen Erfolg zum Ziel, sondern trägt auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Dessen sind wir uns bewusst, und deshalb liegen uns soziale, kulturelle und wissenschaftliche Belange auch sehr am Herzen. Spendenübergabe vor Ort: Skulpturenpfad SCULPTOURA im Landkreis Böblingen Sport ist heute ein wichtiger Teil unserer Kultur und trägt in hohem Maße zu Lebensqualität, Lebensfreude und Gesundheit der Menschen in unserem Land bei. Keine andere auf einem freiwilligen Zusammenschluss basierende Organisation hat so viele Mitglieder wie unsere Sportverbände und -vereine. Unter dem gemeinsamen Dach des LBS Cup bündeln wir unsere enge Zusammenarbeit mit den Sportverbänden und den jeweils ausrichtenden Vereinen in aktuell acht Sportarten. Die eindrucksvolle Resonanz spricht für den Erfolg des Konzepts: Jahr für Jahr geben viele tausend Teilnehmer ihr Bestes. Außer im Sport engagiert sich die LBS in vielen anderen Bereichen. Einen Schwerpunkt unserer Kulturförderung bildet die Unterstützung des regen Musiklebens in Baden-Württemberg. Aber auch herausragende Kunstprojekte stehen im Fokus. So haben wir im vergangenen Jahr gemeinsam mit unseren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe den Skulpturenpfad des Landkreises Böblingen unterstützt. Der Kunstpfad SCULPTOURA bietet auf einer Wegstrecke von 30 Kilometern rund 80 Plastiken und ist damit in seiner Dimension einzigartig. Stiftungen Seit vielen Jahren engagiert sich die LBS Baden-Württemberg in verschiedenen Stiftungen und ermöglicht bzw. unterstützt damit unterschiedliche Forschungsarbeiten. Seit 1985 besteht gemeinsam mit der Universität Konstanz die LBS-Stiftung Umwelt und Wohnen. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Umweltforschung an der Universität Konstanz. Dabei sollen Erkenntnisse über die Abhängigkeit von Umwelt und Wohnen durch Gutachten, wissenschaftliche Untersuchungen und Publikationen gewonnen und der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Ausdruck der Stiftungsarbeit ist der mit Euro dotierte jährlich verliehene Umweltpreis. Er ging im vergangenen Jahr an die Konstanzer Biologin Dr. María Moreno-Villanueva für ihre Arbeit über die verborgenen Auswirkungen von Stress. Ihre Forschungsarbeit untersuchte die Auswirkungen von traumatischem Stress auf die menschliche DNA. 22

24 Gesellschaftliches Engagement Die seit 1999 bestehende Stiftung Bauen und Wohnen der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg unterstützt und fördert preiswertes und familiengerechtes Bauen und Wohnen für junge, ältere und auch behinderte Personen bzw. Familien. Sie wirkt insbesondere darauf hin, das Zusammenleben und -wohnen verschiedener Generationen zu verbessern. Die Stiftung berät Sozialeinrichtungen, Kommunen, Bauträger und private Bauherren bei der Errichtung von Wohnungen, Wohnräumen und Wohneinheiten. Dabei sollen nicht nur die bauliche Gestaltung und Ausstattung der Wohnräume und Wohnungen, sondern auch die Anforderungen an deren Lage und das soziale Umfeld untersucht werden. Eine aktuelle Studie der Universität Hohenheim, die im Auftrag der Stiftung erstellt wird, untersucht die Frage, ob es zwischen Glück und Wohneigentum einen Zusammenhang gibt. Übergabe des Umweltpreises 2014 der Stiftung Umwelt und Wohnen an die Preisträgerin Dr. María Moreno-Villanueva Umwelt Der schonende Umgang mit Ressourcen ist für die LBS Baden-Württemberg ein wichtiges Entscheidungskriterium in allen Unternehmensprozessen. Wir bekennen uns zum Prinzip der Nachhaltigkeit als Basis unserer Geschäftstätigkeit und sehen wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz und soziale Verantwortung als gleichwertige Ziele. Die Einhaltung gesetzlicher Umweltvorgaben ist für uns der Mindeststandard. Wir streben eine kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistung sowohl im Hause als auch bei unseren Produkten und Dienstleistungen an. Zu den wesentlichen Zielen zählen wir vor allem, den Energie-, Material- und Flächenverbrauch zu reduzieren sowie gesundheitlichen Belastungen vorzubeugen. VORWORTE UND ORGANE DIE LBS 2014 Um diese interne Weiterentwicklung zu überprüfen und objektiv nachvollziehbar zu machen, lässt sich die LBS Baden-Württemberg jedes Jahr nach EMAS, dem Gemeinschaftssystem der Europäischen Union für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung, zertifizieren. Im Abstand von drei Jahren begleiten wir den Zertifizierungsvorgang zudem mit einer ausführlichen Umwelterklärung. Sie gibt uns die Gelegenheit, auf einzelne Maßnahmen in diesem Zusammenhang näher einzugehen, aktuell etwa auf die enorme Verbesserung der Energiebilanz, die uns der Neubau des eigenen Dienstleitungszentrums in Karlsruhe und der Abriss des Altgebäudes bringen. Oder auf die enge Verzahnung von betrieblichem Umwelt- und Gesundheitsmanagement, die zum Beispiel in der Mitarbeiter-Gefährdungsbeurteilung ihren Ausdruck findet. JAHRESABSCHLUSS 23

25 LBS Geschäftsbericht 2014 LAGEBERICHT DER LBS LANDESBAUSPARKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG, STUTTGART UND KARLSRUHE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 A. GESCHÄFTS- UND RAHMENBEDINGUNGEN Die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg ist eine gemeinnützige rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Stuttgart und Karlsruhe. Als Bausparkasse der Sparkassen in Baden-Württemberg gehören die Pflege des Bausparens und die Förderung des Wohneigentums zu ihren satzungsmäßigen Aufgaben. Ziel der LBS ist es, in enger Zusammenarbeit mit der baden-württembergischen Sparkassenorganisation die Wohneigentumsbildung und damit den Vermögensaufbau der baden-württembergischen Bevölkerung sowie die energetische Sanierung des Wohnungsbestandes zu fördern und zu unterstützen. Die LBS Baden-Württemberg betreibt das Bauspargeschäft nach Maßgabe der Allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge und der Allgemeinen Geschäftsgrundsätze sowie die nach 4 Abs. 1 BSpkG zulässigen Geschäfte. Organe der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg sind nach dem Sparkassengesetz von Baden-Württemberg und der Satzung der LBS Baden-Württemberg der Verwaltungsrat und der Vorstand. WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Wirtschaftslage in Baden-Württemberg Nach wie vor ist die Wirtschaftslage in Baden-Württemberg, dem Geschäftsgebiet der LBS Baden-Württemberg, ausgesprochen robust. Die ausgeprägte Exportorientierung der baden-württembergischen Industrie bleibt aber ihre Achillesferse mit den derzeit erfolgreichen dominierenden Branchen Automobil und Maschinenbau. 24

26 Lagebericht Geschäfts- und Rahmenbedingungen Zu den Entwicklungen im Einzelnen: Konjunkturentwicklung Im Jahr 2014 ist die baden-württembergische Wirtschaft, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), spürbar stärker gewachsen als 2013, wenngleich die hohen Wachstumsraten des Jahres 2011 noch nicht wieder erreicht werden konnten. Im letzten Quartal 2014 dürfte das BIP nach Schätzungen des Statistischen Landesamtes um 1,5 % gewachsen sein. Dabei wurde das Wirtschaftswachstum zentral durch die Auslandsnachfrage getragen. Hier machen sich die Impulse durch den 2014 gefallenen Euro-Wechselkurs bemerkbar vor allem mit Blick auf die USA, dem wichtigsten Exportmarkt der baden-württembergischen Industrie, aber auch mit Blick auf den südlichen Nachbarn Schweiz. Bei der Binnennachfrage war im Jahresverlauf aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten (Ukraine-Krise) eine Zurückhaltung bei Investitionsgütern und im Maschinenbau zu spüren. Stabilisierend wirkte dagegen das Bauhauptgewerbe. Herauszuheben ist als durchweg positive Rahmenbedingung die Beschäftigungsentwicklung: Die Erwerbstätigen lag in Baden-Württemberg schon im Jahresschnitt 2013 bei über 5,8 Mio. Personen und dürfte im Verlauf des Jahres 2014 weiter angestiegen sein. Umgekehrt war die Arbeitslosenquote mit 3,8 % Ende Dezember 2014 sehr niedrig in einigen baden-württembergischen Landkreisen herrscht faktisch Vollbeschäftigung. VORWORTE UND ORGANE Ein weiterer Impulsgeber für die Binnennachfrage in Baden-Württemberg war die hohe Preisstabilität. Im Durchschnitt lag die Teuerung in Baden-Württemberg im Jahr 2014 bei 0,9 %. Ursächlich für diesen Wert war neben gesunkenen Nahrungsmittelpreisen vor allem der deutlich gesunkene Weltmarktpreis für Rohöl. Im Ergebnis kam dies den verfügbaren Einkommen der Privathaushalte zugute. DIE LBS 2014 Bevölkerungsentwicklung Die positiven realwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die gute Arbeitsmarktsituation haben seit 2010 zu deutlich ansteigenden Zuwanderungen nach Baden-Württemberg geführt betrug der Wanderungssaldo über 71 Tsd. (2012: 66 Tsd.) Personen; damit wurde der aus demografischen Gründen unweigerlich größer werdende negative Geburtensaldo deutlich überkompensiert. Wegen der positiven Rahmenbedingungen kann in Baden-Württemberg auch für 2014 und die Folgejahre mit Zuwanderung und damit mit weiterem Bevölkerungswachstum gerechnet werden. Wohnimmobilienmarkt In Deutschland setzten die Preise für Wohnimmobilien im Jahr 2014 ihren deutlichen Aufwärtstrend fort, wobei sich im Vergleich zu den Vorjahren die Dynamik abgeschwächt hat. Bei Wohnungen in deutschen Städten stiegen die Preise im Jahr 2014 um 5,25 %, während sie im Jahr 2013 noch um 7,25 % gestiegen waren. Diese Entschleunigung an den städtischen Wohnimmobilienmärkten zeigt sich auch bei den Mieten: Diese wurden im Jahr 2014 schwächer angehoben als im Jahr davor. Zudem ist mit dem Anstieg der Immobilienpreise seit 2010 inzwischen auch eine Angebotsausweitung festzustellen. Dennoch beschreibt die Bundesbank in den Städten Preisabweichungen nach oben weiter zwischen 10 % und 20 % (Monatsbericht Februar 2015), in Deutschland als Ganzes sieht sie keine substanzielle Überbewertung von Wohneigentum. JAHRESABSCHLUSS 25

27 LBS Geschäftsbericht 2014 Für Baden-Württemberg gilt dies insbesondere: Nach wie vor gibt es in den Ballungsräumen (Stuttgart und Umgebung, Karlsruhe) und den Universitätsstädten (Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Tübingen, Ulm) angespannte Wohnungsmärkte mit teilweise sehr hohem Preisniveau. Auch haben sich einige Mittelzentren (Heilbronn, Biberach, Ravensburg, Tuttlingen) deutlich entwickelt, was auf die dortigen sehr robusten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zurückzuführen ist. Demgegenüber stehen strukturell vergleichsweise schwächere Regionen (Gebiete im Schwarzwald, Schwäbische Alb, Odenwald), die eher mit Abwanderungstendenzen der regionalen Bevölkerung konfrontiert sind und wo das Wohnimmobilienpreisniveau in den letzten Jahren keine starken Wachstumsraten erreichte. Diese regionalen Unterschiede sind in Baden-Württemberg insgesamt schwächer ausgebildet als in einigen anderen Regionen Deutschlands. Zinsentwicklung Für die Landesbausparkasse ist die Zinsentwicklung von zentraler Bedeutung. So stabil die realwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg auch sind, beeinflusst werden die relevanten Einflussgrößen der Zinsentwicklung von globalen Entwicklungen auf den Kapital- und Finanzmärkten, und dies hat sich im Jahr 2014 in aller Deutlichkeit gezeigt. Vor allem die großen Notenbanken Federal Reserve Bank (Fed), Europäische Zentralbank (EZB) und Bank of Japan (BoJ) geben den Trend vor. Alle drei Notenbanken hatten bereits in den Vorjahren eine Politik des billigen Geldes praktiziert, welche mit einer massiven Liquiditätsversorgung verbunden war. Die Fed hat zwar im Laufe des Jahres 2014 die monatlichen Anleihekäufe sukzessive reduziert und im Herbst ganz eingestellt, mit einer Erhöhung der Leitzinsen ist aber so die Einschätzung der meisten Analysten nicht vor Sommer 2015 zu rechnen. Dagegen hat die BoJ im letzten Jahr ihr Anleihekaufprogramm noch einmal ausgeweitet. Den größten Einfluss für die LBS hat aber die Geldpolitik der EZB. Diese hat, nachdem sie bereits im November 2013 mit Verweis auf Deflationsgefahren die Leitzinsen von 0,50 % auf 0,25 % gesenkt hatte, diesen ohnehin sehr niedrigen Wert im Juni 2014 auf 0,15 % und im September schließlich auf 0,05 % weiter reduziert. Parallel wurde die Einlagefazilität auf -0,10 % (Juni) und -0,20 % (September) in den negativen Bereich gesetzt. Ziel der Maßnahmen der EZB ist es, den sich zu weit vom angestrebten Wert knapp unter 2 % entfernenden Teuerungsraten in Europa und damit zusammenhängend einer möglichen Entwurzelung der Inflationserwartung in der Bevölkerung Europas entgegenzuwirken. Neben den Leitzinssenkungen hat die EZB weitere Maßnahmen angekündigt und teilweise umgesetzt, darunter umfängliche zielgerichtete langfristige Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO), im September dann auch ein Anleihekaufprogramm für ABS und Pfandbriefe. Im Januar 2015 schließlich beschloss der EZB-Rat die Durchführung eines breit angelegten Anleihekaufprogrammes, das auch den Kauf von europäischen Staatsanleihen umfasst und bei dem monatlich Wertpapiere im Volumen von 60 Mrd. von der EZB aufgekauft werden sollen. Der Gesamtumfang der Kaufprogramme soll sich zunächst bis September 2016 auf 1,1 Billionen aufsummieren. Im Ergebnis wirkten diese Maßnahmen in erheblichem Maße mindernd nicht nur auf die Renditen derjenigen Assetklassen, in die Bausparkassen gemäß der gesetzlichen Rahmenbedingungen investieren dürfen, sondern auch auf die Zinsen für Hypothekarkredite, die beispielsweise laut Zeitreihen-Statistik der Bundesbank (Wohnungsbaukredite an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung über 10 Jahre) im Dezember 2014 einen Tiefststand mit 2,24 % erreichten. Ein weiterer Rückgang zeichnet sich bereits ab. 26

28 Lagebericht Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die LBS hat vor dem Hintergrund dieser Entwicklung im Laufe des Jahres 2014 die interne Zinsprognose mehrfach nach unten angepasst und geht nun davon aus, dass die Zinsen sich auf niedrigem Niveau mittelfristig seitwärts bewegen. Ausgehend von dieser Einschätzung wurden umfangreiche Maßnahmen beschlossen und teilweise bereits umgesetzt. VORWORTE UND ORGANE Rahmenbedingungen für das Bausparen in Baden-Württemberg Die oben aufgeführten für die LBS wichtigen ökonomischen Rahmenbedingungen (Wirtschaftslage, Arbeitsmarkt, Zuwanderung, regional stark ausdifferenzierte, insgesamt aber hohe Wohnimmobiliennachfrage, Wohneigentum als Altersvorsorge) sind in Baden-Württemberg positiv und bilden ein Umfeld, in dem Bausparen und Baufinanzieren im Geschäftsgebiet der LBS attraktiv bleiben. GESCHÄFTSVERLAUF Neugeschäft Das Brutto-Neugeschäft stieg gegenüber dem Vorjahr um 9,0 % auf 7,65 Mrd. an. Dies war das beste Ergebnis seit Bestehen der LBS Baden-Württemberg. Die Vertragsanzahl war mit n um 8,9 % höher als Hierin sind mit einer von Mio. in den Tarifen der LBS-Eigenheim- Rente enthalten. Dies entspricht einem Anteil von 16,1 % nach der Anzahl und 18,8 % nach. DIE LBS 2014 Die Entwicklung des eingelösten Neugeschäfts war ähnlich wie die des Brutto-Neugeschäfts: Die stieg um 10,1 % auf 7,19 Mrd., die Vertragsanzahl um 8,9 % auf Die Sparkassen und die Baden-Württembergische Bank vermittelten 68,2 % (im Vorjahr: 67,7 %) des Brutto-Neugeschäfts nach. Der in den Vermittlungen der Sparkassen und der Baden-Württembergischen Bank enthaltene Anteil des durch unseren Außendienst abgeschlossenen Gemeinschaftsgeschäfts lag für sich betrachtet bei 19,1 % (im Vorjahr: 20,0 %). Der hauptberufliche Außendienst erreichte darüber hinaus einen Vermittlungsanteil von 26,8 % (im Vorjahr: 26,3 %). Im Mittelpunkt der Nachfrage standen mit einem Anteil nach von 51,3 % die speziell auf Finanzierer zugeschnittenen Classic F-Tarife. Der Anteil des Classic B belief sich aufgrund der attraktiven Verzinsung auf 24,4 %. Der Classic N, der mit dem niedrigen Darlehenszins von 1,50 % besonders gut für Modernisierungen geeignet ist, erreichte einen Anteil von 11,7 %, der Anteil des Classic U betrug 4,1 %. Der Marktanteil der LBS Baden-Württemberg ist 2014 bei der auf 41,4 % (Vj. 34,6 %) am Netto-Neugeschäft deutlich angestiegen. Nach Vertragsanzahl war eine Steigerung von 34,5 % auf 44,8 % zu verzeichnen. Vertragsbestand Zum Jahresende verfügten 1,3 Mio. Bausparer über 1,74 Mio. mit einer von 53,6 Mrd.. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Vertragsbestand nach Anzahl um 2,7 %, nach Bauspar- JAHRESABSCHLUSS 27

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